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Mallorca ohne Suff und Party
Text und Fotos: Eckart Winkler, Bad Nauheim, http://www.eckart-winkler.de
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Allgemeine und touristische Informationen zu Spanien

 

Kurzbericht einer zweiwöchigen Reise mit Kind - Aufenthalt in Cala Millor an der Ostküste - 7 Tage Mietwagentouren quer über die Insel - Höhepunkte Formentor-Halbinsel und Schlucht des Torrent de Pareis - Besteigung des Puig Massanella

 
Iberostar Cala Millor Park
Iberostar Cala Millor Park Na Penyal
Blick vom Na Penyal auf die Bucht von Cala Millor Deutsche Küche
Deutsche Küche in allen Variationen
1.-5.Tag: Anreise und Aufenthalt in Cala Millor
Nie hätte ich gedacht, daß ich so bald nach Mallorca komme. Die Insel hat ja einen etwas zweifelhaften Ruf und ist ein Lieblingsziel der deutschen Sauftouristen und Kegelclubs. Trotzdem soll sie sehr schön sein. Nun ja, wir werden sehen...
Gebucht haben wir zwei Wochen mit Halbpension in einem Aparthotel in Cala Millor an der Ostküste (Iberostar Cala Millor Park). Wir reisen zum ersten Mal mit unserer Tochter Rebecca (15 Monate). Da braucht man dann doch einen gewissen Komfort und auch ein bißchen Platz.
Flug und Transfer klappen recht gut, wir kommen am Abend gegen 21 Uhr im Hotel an. Das Restaurant hat schon geschlossen. Man hat uns aber einen kalten Teller vorbereitet: Wurst, Käse, Salat. Immerhin. An den anderen Tagen hat das Buffet eine riesige Auswahl zu bieten, bei der wenige Wünsche offenbleiben.
Das Appartement ist recht geräumig: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad mit Badewanne. Und ein großer Balkon mit Blick auf den Außenpool. Gefällt uns gut.
Die ersten Tage lassen wir es gemütlich angehen. Spaziergang an der recht langen Strandpromenade, gut geeignet für Kinderwagen. Kleine Wanderung in das nahegelegene Naturschutzgebiet Punta de n'Amer mit dem gleichnamigen Kastell, diesmal mit Tragesack. Und ich besteige den Hausberg von Cala Millor, den Na Penyal, leider nur 350 m hoch. Trotzdem nicht geeignet für Kinderwagen oder Tragesack. Die Aussicht auf Cala Millor ist aber sehr schön.
Nach den ersten Eingewöhnungstagen möchten wir nun auch etwas von der Insel sehen. Daher haben wir uns entschlossen, einen Mietwagen zu nehmen. Jetzt in der Nebensaison zahlen wir nur 130 Euro für 7 Tage. Eingeschlossen sind alle Versicherungen ohne Selbstbeteiligung und sogar der Kindersitz.
Porto Colom
Schöner Blick auf Porto Colom Felanitx
Kirche San Miguel in Felanitx
6.Tag: Porto Cristo – Porto Colom – Cala d’Or – Felanitx
Wir holen den Wagen ab. Es ist ein roter Hyundai Atos, 5-türig. Den Kindersitz müssen wir selbst befestigen, und auch die Gurte sind verdreht. Wir tanken erstmal, denn der Tank wurde leer übergeben. Dann müssen wir den Wagen einer Grundreinigung unterziehen, so ist das eben bei einem Billigangebot.
Dann ist der Wagen klar, und es geht los in Richtung Süden. Erste Station ist Porto Cristo, ein netter Hafenort mit verwinkelten Gäßchen und einer kaum zu durchschauenden Verkehrsführung. Weiter in Richtung Süden über Porto Colom, kurzer Abstecher zum Leuchtturm.
Nächster längerer Aufenthalt in Cala d'Or. Hier sehen wir uns ein Hotel an, das uns das Reisebüro auch als kinderfreundlich angeboten hatte, das Hotel Esmeralda Park. Für ältere Kinder sicher nett, aber mit Kinderwagen doch nicht so geeignet. Es gibt nur kleine Buchten und keine Strandpromenade.
Rückfahrt über Felanitx. Mittelpunkt ist die Kirche San Miguel. Normalerweise hat sie geschlossen, aber gerade hat ein Ehepaar sich aufschließen lassen. Da huschen wir doch auch mal schnell rein. Dann gehts zurück, und um 18 Uhr sitzen wir pünktlich beim Abendessen.
Kathedrale von Palma
In der Kathedrale La Seu Innenhof
Typischer Innenhof eines Stadtpalastes
7.Tag: Palma de Mallorca
Eine Besichtigung der Inselhauptstadt gehört natürlich auch dazu. Die Reiseleiterin hat uns empfohlen, den Wagen an der Playa de Palma zu parken und mit dem Bus in die Innenstadt zu fahren. Und so machen wir es dann auch. Aber auch die Busfahrt bis zur Placa Reina nahe der Kathedrale dauert noch fast eine Dreiviertelstunde. Palma ist eben eine Großstadt von fast 350 000 Einwohnern.
Das Bemerkenswerte an der Katehedrale, die auch La Seu genannt wird, ist die Größe des Innenraumes. Diese wird durch die hohen Seitenschiffe erzielt, die von umfangreichen Umbauten Gaudis herrühren. In der Kathedrale ist das Fotografieren verboten, das scheint aber niemanden zu interessieren. Mich dann auch nicht mehr.
Wir lassen uns jetzt ein bißchen durch die Gassen treiben. Das Stadtbild ist jahrhundertealt, wurde nie zerstört und präsentiert sich daher immer noch original. So eng die Gäßchen auch sind, immer öffnen sie sich schon bald zu einem weiten Platz, an dem meist eine Kirche steht. Wirklich sehr schön.
Das Besondere sind die vielen Stadtpaläste. Die meisten entstanden im 15. und 16.Jhdt. und sind nach relativ einheitlichem Muster errichtet. Der Innenhof ist jedenfalls so groß, daß 25 Reiter darin Platz finden sollten. Hier und da kann man schon mal einen Blick in einen solchen Innenhof werfen, die schönsten haben leider nur vormittags geöffnet.
Für einen Spaziergang an der Strandpromenade der Playa de Palma reicht die Zeit leider nicht mehr. Gerade so eben schaffen wir es, um 19.30 Uhr im Speisesaal unseres Hotels zu erscheinen...
Ca’n Picafort
Am Strand von Ca’n Picafort Alcudia
Die Stadtmauer von Alcudia Formentor
Toller Ausblick auf der Formentor-Halbinsel
8.Tag: Alcudia – Ermita de la Victoria – Puerta Pollensa – Formentor
Bisher war das Wetter ja nicht so toll, aber jetzt ist die Sonne endlich da. Und sofort kommen die Radfahrer aus ihren Löchern. Überall sind sie in Massen unterwegs. Und fahren lieber neben- als hintereinander, weil dann die motorisierten Verkehrspartner es eben auch ein Stückchen schwerer haben.
Über Arta fahren wir nach Ca’n Picafort. Hier beginnt der lange Sandstrand, und die Stadt zieht sich ohne Unterbrechung an diesem entlang. Strand: schön, Ort: Na ja. Ein Zentrum wird noch gesucht...
Auch in Alcudia halten wir an. Die Altstadt ist komplett von einer Stadtmauer umgeben. Diese ist auch noch fast ganz erhalten. Ein eindrucksvolles Bild.
Wir fahren auf die nahegelegene Halbinsel bis zur Ermita de la Victoria, heute mit Restaurant. Hier machen wir auf einer Bank im Freien Mittagspause. Man sitzt hier wirklich sehr schön und hat auch schöne Blicke übers Wasser auf die Formentor-Halbinsel.
Am Meer entlang geht es weiter nach Puerto Pollensa. Der Strand ist hier sehr schön, leider führt die Straße direkt daran vorbei. Die Innenstadt ist recht nett.
Dann die Formentor-Halbinsel und der Aussichtspunkt, der alles in den Schatten stellt. Grandiose Felsformationen und die kleine Isla Colomer. Das ist einer der ganz großen Höhepunkte der gesamten Insel, das ist ein Muß! Diesen Blick möchte man stundenlang genießen.
Wer noch Zeit hat, kann von hier aus zwei Dinge tun: Die Schotterstraße nach oben zu einem Turm und ans Ende zum Cap Formentor fahren. Wir tun beides und bereuen es nicht. Die letzten Meter zum Turm muß man laufen, aber der Ausblick über die gesamte Halbinsel ist wirklich toll.
Bis wir den Leuchtturm am Cap Formentor erreichen, dauert es eine Weile. Die Straße zieht sich lange hin. Man kann hier behaupten, am nördlichsten Punkt von Mallorca gewesen zu sein, aber sonst gibt es eigentlich nichts Interessantes. Ein paar Ausblicke über das Wasser natürlich, und mit ganz viel Zeit kann man auch bis runter zum Wasser gehen. Das gehört dann aber eher in die sportliche Kategorie. So viel Zeit haben wir schon gar nicht, daher fahren wir auf demselben Weg zurück nach Cala Millor.
Puig Massanella
Der Puig Massanella Baum
Einer der letzten Bäume vor dem Gipfel Gipfel des Puig Massanella
Blick auf das Gipfelmassiv
9.Tag: Bergtour Puig Massanella
Der Gipfel des Puig Massanella ist der höchste, für Privatpersonen erreichbare Punkt auf Mallorca. Höher ist noch der Puig Major, aber der ist militärisches Sperrgebiet. Die Tour unternehme ich alleine und fahre erst einmal nach Inca und von dort weiter ins Gebirge. Die Sierra de Tramuntana zieht sich an der gesamten Westküste der Insel entlang. Von der Höhe her sind die Berge in etwa vergleichbar mit dem Schwarzwald, hier aber sind die höchsten Gipfel durchweg felsig und teilweise nur durch eine Kletterpartie zu erreichen.
Steil und in endlosen Serpentinen und Kehren führt die Straße aufwärts, meist in dichtem Wald. Der Straßenbelag ist gut, vermutlich nicht älter als 2-3 Jahre.Ich erreiche die Paßhöhe des Coll de sa Batalla, wo ich den Wagen parke.
Der Weg führt über das Gelände der Finca Comafreda. Zum Ausgleich für Schäden an der Natur verlangen die für die Durchquerung 4 Euro pro Person. Vielleicht ist es aber auch nur eine bequeme Einnahmequelle. Wie auch immer, man sollte schon zahlen, sonst ist der Weg hier zu Ende.
Ab dem Coll de sa Linea auf 832 m Höhe wird es steil, bald muß ich tatsächlich mehr kraxeln als gehen. Ich komme auf einem Hochplateau an und habe die beiden Hauptgipfel nun vor mir. Ein längeres, fast ebenes Stück, dann beginnt der Schlußanstieg zu dem rechten Gipfel, der mit 1352 m etwas höher ist als der linke.
Um 12 Uhr bin ich oben, 2 Stunden habe ich also gebraucht. Ich bin der erste an diesem Tag, und nur wenige habe ich unterwegs überholt. Die kommen aber auch bald nach. Gut kann man von hier den Puig Major mit seinen militärischen Anlagen sehen, dann natürlich das Meer und viele weitere Berge. Interessant auch das 20 m tiefe Schneehaus direkt unterhalb des Gipfels.
Auf dem Rückweg wähle ich einen anderen Weg und verlaufe ich mich prompt. Ich muß über viele spitze Felsen klettern, die Wind und Wasser in Jahrtausenden herausgewaschen haben. Dann finde ich aber wieder auf den rechten Weg zurück, und gegen 16.15 Uhr bin ich wieder in Cala Millor.
Sa Calobra
Impression in Sa Calobra Torrent de Pareis
Die Schlucht des Torrent de Pareis Krawattenknoten
Wie eine Carrera-Rennbahn: Der Krawattenknoten
10.Tag: Sa Calobra – Torrent de Pareis – Pollensa
Wir fahren dieselbe Route wie ich gestern. Der Coll de sa Batalla ist erreicht, ab hier ist die Strecke für mich auch neu. Zu sehen gibt es allerdings wenig. Nebel links und rechts. Wir passieren den berühmten „Krawattenknoten“, eine abenteuerliche Straßenkonstruktion, wo man ähnlich einer Achterbahn Kurven und Gefälle eingebaut hat, um den Höhenunterschied zu überbrücken. Es schüttet aus Kübeln.
Wir kommen in Sa Calobra an und müssen uns auf den gebührenpflichtigen Parkplatz stellen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Die Attraktion hier ist nicht der Ort, der hauptsächlich aus Selbstbedienungsrestaurants für die zahlreichen Bustouren besteht, sondern die Mündung des Torrent de Pareis ins Meer. Als wir da sind, schlägt das Wetter plötzlich um, wir bekommen blauen Himmel.
Der zur Zeit trockene Fluß hat eine riesige Schlucht ausgewaschen, die wir noch ein paar hundert Meter weiter laufen. Man könnte auch noch ein paar Kilometer weiter, aber nicht mit Kind. Dies ist eine der schwierigsten Wanderungen Mallorcas. Sicher auch eine der schönsten.
Den Rückweg absolvieren wir bei bestem Wetter. Die Ausblicke sind jetzt fantastisch, interessant der Blick von oben auf die Straße, die sich da in vielen Kurven und Kehren nach oben windet.
Die Zeit reicht noch für einen Umweg über Pollensa. Dort gibt es eine originale römische Brücke, und der Kalvarienberg bietet eine herrliche Aussicht. Auf ihn führen 365 Stufen, für jeden Tag des Jahres eine. Man kann aber auch hochfahren.
Santanyi
Der Marktplatz von Santanyi Cap de ses Salines
Leuchtturm am Cap de ses Salines
11.Tag: Santanyi – Cap de ses Salines – Colonia St.Jordi – Baños de San Juan
Diese Tour geht nach Süden. Zunächst nach Santanyi. Ein nettes Städtchen, sehr sauber und gepflegt. Mittelpunkt ist der Marktplatz mit der Kirche Sant Andres Apostol. Hier sieht man die einzigen Touristen, die sich in diesen Ort verirrt haben. Sie sitzen in einem Café im Freien.
Nächster Punkt ist Cap de ses Salines, die Südspitze Mallorcas. Wie an der Nordspitze gibt es einen weißen Leuchtturm, aber die Felsen sind nicht so hoch. Wellen peitschen an Land, es ist windig. Die Anzahl der Besucher hier ist übersichtlich, man sieht die vorgelagerte Insel Cabrera.
Der nächste Haltepunkt ist Colonia St.Jordi. Ein Fischerdorf, wo tatsächlich noch Leute vom Fischfang leben und nicht vom Tourismus. Zumindest nicht direkt.
Wir beschließen den Tag in Baños de San Juan, einem alten Kurhotel. Schon die Römer sollen hier gebadet haben, was aber heute nicht mehr offen zu sehen ist. Es gibt hier einen Weg zum Platja des Trenc, angeblich einem der schönsten Strände der Insel. Leider muß man ein gutes Stück an der Landstraße entlanggehen, und später wird es zu windig. An der Salzfabrik kehren wir um. Man hätte auch bis fast zum Strand fahren können.
Sineu
Windmühle in Sineu Randa
Der Tafelberg von Randa Cala Ratjada
Am östlichsten Punkt von Mallorca
12.Tag: Sineu – Randa – Capdepera – Cala Radjada
Unsere letzte Mietwagentour, es geht zum Markt nach Sineu. Das Ganze ist auch eine Riesen-Touristenattraktion. Alles ist zugeparkt, zahlreiche Touribusse sind auch schon da. Das Angebot auf dem Markt ist zunächst vielfach touristisch orientiert: T-Shirts, Lederhandtaschen, Schmuck. Nicht gerade der regelmäßige Bedarf der Einheimischen.
Zwei Stände mit Vögeln: Enten, Hühner, Tauben. Eng zusammengepfercht. Das soll also der größte Viehmarkt der Insel sein. Im Schatten der Kirche die Obstabteilung.
Nächster Punkt ist der 542 m hohe Tafelberg Puig de Randa, den man auf einer 5 km langen Straße per Auto erklimmen kann. Der Ausblick ist der reine Wahnsinn. Ungelogen die gesamte Insel ist zu sehen. Palma, das Gebirge im Westen, die Halbinseln und Buchten im Norden, die Sierra Llevant im Osten, die Südspitze, wo wir gestern waren, auch die Insel Cabrera. Wir drehen eine langsame Runde um das Kloster und genießen die Ausblicke.
Dann sind wir eigentlich schon zurück und haben noch Zeit. Also noch schnell mal nach Capdepera und Cala Ratjada. Schon von weitem sieht man das beeindruckende Kastell von Capdepera. Es hat aber schon geschlossen. Cala Ratjada ist auch ein bekannter Touristenort, wir fahren aber zum Leuchtturm. Weil die Sicht heute so gut ist, kann man bis nach Menorca sehen. Und wir waren hiermit am nördlichsten, südlichsten und östlichsten Punkt Mallorcas. Nur den westlichsten haben wir nicht geschafft.
Castillo de n'Amer
Das Castillo de n'Amer nahe Cala Millor Windeln
Auch die Windeln wurden vom Bundesgrenzschutz geprüft
13-14.Tag: Cala Millor und Abreise
Die letzten beiden Tage verbringen wir gemütlich in Cala Millor. Wir gehen ins Schwimmbad und in die Sauna, spazieren an der Strandpromenade und der Fußgängerzone, ich gehe zweimal joggen: Zum Kastell und zurück. Und dann werden wir auch schon abgeholt und erleben einen ruhigen Flug nach Hause. Das beste Beruhigungsmittel für Rebecca ist das Bordmagazin. Es ist hinterher allerdings nicht mehr zu gebrauchen...
Und das Fazit? Es war eigentlich genau die richtige Entscheidung für Eltern, die selbst noch etwas sehen und erleben möchten, aber ihr Kind nicht zuviel strapazieren wollen. Das Hotel sollte familienfreundlich sein, ein Appartement mit separatem Schlafzimmer ist angebracht. Die eigene Küche bietet die Möglichkeit, schnell mal einen Brei oder eine Milch warmzumachen.
Der Mietwagen ist die sinnvollste Möglichkeit, auf der Insel herumzukommen. Die angebotenen Ausflüge im Gegensatz dazu sind sehr teuer (meist 45-50 Euro Pro Person und Ausflug), außerdem läßt sich natürlich nie dann eine Pause einlegen, wenn das Kind sie benötigt.

 

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