Die Pflanzenwelt im Westen der USA
Text und Fotos: Eckart Winkler, Bad Nauheim, http://www.eckart-winkler.de
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Sequoias, die größten Bäume der Welt - Saguaro-Kakteen, die Königinnen der Wüste - Orgelpfeifen-, Cholla-Kakteen und andere Wüstenpflanzen - Und der außergewöhnliche Joshua Tree

Im Westen der USA gibt es eine ganze Reihe von Nationalparks, die vor allem dem Schutz der dort vorherrschenden Vegetation dienen. Das sind der Sequoia National Park und der Joshua Tree National Park in Kalifornien, der Saguaro National Park und das Organpipe Cactus National Monument in Arizona, aber auch andere.

	Die Sequoias sind die größten Bäume der Welt.
	Und dies ist der Star unter den Sequoias: Der General Sherman Tree. Er ist 2300-2600 Jahre alt, 1300t schwer und 83.8 m hoch.
	Wie ein Spielzeugauto sieht unser Mietwagen bei der Durchfahrt durch den "Tunnel Log" aus.
	Sieht aus wie eine Art Riesengrashalm. Keine Ahnung, wie diese Pflanze heißt.
	Yuccas kommen in allen Wüsten der USA vor. Dieses Exemplar im Joshua Tree National Park.
	Diese Palmen zeigen das Vorhandensein von Wasser in der Wüste des Joshua Tree National Parks an. Es ist die Cottonwood Spring.
	Den Cholla Cactus gibt es in allen Wüstenland- schaften der südwest- lichen USA. Allerdings nirgends so konzentriert wie im Cholla Cactus Garden im Joshua Tree National Park.
	Der Joshua Tree sieht aus wie eine Mischung aus Baum und Kaktus. Das macht ihn so einzigartig.
	Der Saguaro-Kaktus kann bis zu 15 m hoch und 8 t schwer werden.
	Die erste Verzweigung wächst dem Saguaro mit etwa 75 Jahren, und das ist erst die Hälfte seiner Lebens- spanne.
	Wie absichtlich hin- gepflanzt wirken diese "jungen" Saguaros.
	Der Orgelpfeifen-Kaktus ist viel seltener als der Saguaro.
	Im Organpipe Cactus National Monument gibt es beide.

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