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Bergbesteigung Kilimandscharo Teil 1
Text und Fotos: Eckart Winkler, Bad Nauheim, http://www.eckart-winkler.de
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Allgemeine und touristische Informationen zu Tansania

 

Aufstieg auf der Rongai-Route - Einzigartige Tier- und Pflanzenwelt - Kikeleva-Höhlen - Am Fuß des Mawenzi - Überquerung des Kibo-Sattel

Reisedaten
Datum der ReiseFebruar 1999
Dauer6 Tage
Bericht online seit06.03.2000
Aktualisiert am06.03.2000


Vorwort

Der Kilimandscharo: Der höchste Berg von Afrika. Ein gewaltiges Bergmassiv von 50 mal 80 km Grundfläche, das sich aus einer steppenartigen Hochebene erhebt. Die größte freistehende Erhebung der Erde. Ein schneebedeckter Berg in unmittelbarer Nähe des Äquators.
Das ist alles zu beachten
Das ist alles zu beachten am Kilimandscharo


Was treibt einen auf einen solchen Berg? Natürlich ist es das Abenteuer, das Erlebnis, aber auch der Entdecker in einem. Und natürlich der Drang, an seine Grenzen zu gelangen in einer an Abenteuern so armen Welt (zumindest für uns Mitteleuropäer).

Der Kilimandscharo ist ein "einfacher" Berg. Keinerlei technische Ausrüstung ist erforderlich. Kein Seil, kein Pickel, kein Steigeisen. Es führen Wanderwege hinauf, die auch von jedem Nichtalpinisten gemeistert werden können. Abstürzen kann man nicht.

Was macht den Kilimandscharo trotzdem so schwer? Es ist die Höhe. Innerhalb von wenigen Tagen gelangt man von 1000 m auf fast 6000 m auf. Eine viel zu kurze Zeit, um den Körper daran zu gewöhnen. Auf 6000 m Höhe enthält die Atmosphäre etwa halb so viel Sauerstoff wie auf Meereshöhe.

Es droht die Höhenkrankheit in Form von Lungenödem und Hirnödem. Tritt sie auf, muß sofort der Abstieg begonnen werden, oder der Körper muß mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden. Wenn nicht, kann sie im schlimmsten Fall zum Tod führen. Dies passiert am Kilimandscharo tatsächlich etwa 2- oder 3-mal pro Jahr. Allerdings, und das muß betont werden, betrifft das Menschen, die dieses Abenteuer meist völlig unvorbereitet angehen, die die "Signale" des Körpers mißachten und nur von dem Willen besessen sind, auf dem Gipfel zu stehen. Dabei ist das doch eine klare Sache: Wenn mein Körper nicht mehr will, muß ich aufhören.

Wer mit der Höhe Schwierigkeiten bekommt, kann man vorher nie wissen. Vorbereitende Maßnahmen gibt es nicht. Erst am Berg merkt man, ob es geht oder nicht. Es haben durchaus schon erfahrene Bergsteiger Probleme bekommen, während unbedarfte "Flachlandtiroler" es bis zum Gipfel geschafft haben. Wichtig ist das Verhalten während des Aufstiegs: Langsam gehen und viel trinken, aber keinen Alkohol. Eine Garantie ist das aber nicht.


Erster Tag: Aufstieg auf 2800 m

Übernachtung in Loitokitok. Ein staubiger Ort in Kenia, über kilometerlange ebenso staubige Pisten zu erreichen. Asphaltstraßen kennt man hier nicht. Aber die Nähe zum Kilimandscharo und zum Amboseli National Park mit all seinem Tierreichtum sind allemal ein guter Grund hierherzukommen.

So staubig und provinziell Loitokitok auch scheinen mag, für die Menschen aus der Umgebung ist das die Weltstadt. Als europäischer Betrachter darf man sicher keine westlichen Maßstäbe anlegen, aber hier werden Geschäfte abgeschlossen, hier bekommt man alles, was man braucht. Die Autos lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Bereits ein Mofa ist absoluter Luxus. Wenige sind mit dem Fahrrad unterwegs, die meisten zu Fuß.
Träger
Die Träger: Ohne sie geht es nicht.


Um 7 Uhr werden wir geweckt, aus 6 Männern und 2 Frauen besteht unsere Gruppe. Jeder darf einen Seesack von bis zu 10 kg abgeben, der von einem Träger von Lager zu Lager transportiert werden wird. Das Gewicht wird peinlich genau kontrolliert. Alles, was man tagsüber braucht, muß man selbst in seinem Rucksack tragen.

Abfahrt ist um 9 Uhr. Eine kurze Strecke zur Grenzstation Rongai nach Tansania. Sie besteht aus einer Wellblechhütte und ist sehr leicht zu übersehen. Unser Fahrer kennt sie natürlich und macht uns gleich darauf aufmerksam, daß sie nicht fotografiert werden darf. Warum fragt man sich, wollen wir etwa militärische Geheimnisse aufs Zelluloid bannen?! Aber bei Grenzstationen ist das eben so. Die vorgeschriebene Gelbfieber-Impfbescheinigung will auch keiner sehen, so geht das ganze recht schnell.

Ein paar Kilometer weiter treffen wir auf die Begleitmannschaft. Ein wenig sind wir schon über die Größe erstaunt. Ein Führer, zwei Assistenten. Ein Koch, ein Assistenzkoch. Und 15 (!) Träger. Die Begleitmannschaft ist damit zweieinhalbmal so groß wie unsere Gruppe! Aber sicher: Neben unseren 10 kg pro Person muß ja noch eine ganze Menge an Material auf den Berg transportiert werden: Koch- und Eßgeschirr, Vorräte, Zelte.

Ein Eintrag ins Gästebuch, um 10.15 Uhr fällt der Startschuß. Beginnend bei einer Höhe von 2100 m wandern wir durch tropischen Regenwald, wir sehen und hören die seltenen Kolobusaffen. Es geht stetig bergauf. Anstrengend wird es jedoch nicht, da wir langsam gehen müssen. Das ist nämlich das wichtigste überhaupt. Langsam gehen, um eine langsame Akklimatisation an die Höhe zu erreichen. Immer wieder hören wir also die warnenden Rufe unseres Führers: "Slowly, slowly"!
Zelte
So komfortabel schläft man am Berg


Eine kleine Pause um 11:30 Uhr, es ist sehr schwül, da bedeckt. Mittagessen gegen 12:30 Uhr. Brot mit Wurst und Marmelade, eine Tüte Chips für jeden. Zum Nachtisch ein Stück Mango und zum Krafttanken ein Tütchen Traubenzucker mit Waldbeerengeschmack. Kurz vor 13 Uhr dann Aufbruch. Die Baumgrenze wird erreicht, danach besteht die Vegetation hauptsächlich aus Busch und Gräsern.

Um 13:45 Uhr ist schon das Ende der ersten Etappe erreicht. Die Träger, die uns zwischenzeitlich überholt haben, sind schon dabei, das Lager aufzubauen. Zelte für uns, Zelte für die Mannschaft. Es gibt hier zwei fest installierte Tische mit Bänken. Über einem Tisch wird ein Zelt errichtet, das ist der "Aufenthaltsraum" für den Abend.

Gerade ist alles fertig, da beginnt der große Regen. Eine Stunde platscht es auf die Zelte, aber alles hält dicht. Dann gibt es Tee und Kaffee. Alles gut organisiert.

Zur weiteren Akklimatisation ein Spaziergang nach oben. Auf dem Rückweg fängt es dann schon wieder an zu regnen, und wir erreichen gerade so eben das Aufenthaltszelt. Nach dem Abendessen sitzen wir bis etwa 21 Uhr. Heißes (und damit abgekochtes) Wasser bekommen wir, so oft wir wollen. Es ist auch wichtig, zur Anpassung an die Höhe viel zu trinken.


Zweiter Tag: Zu den Kikeleva-Höhlen auf 3600 m
Kibo
Der Krater des Kibo: Noch ist er weit entfernt.

Bei Sonnenaufgang gegen 6:30 Uhr wird man fast automatisch wach. Der Kilimandscharo erscheint rot, von der aufgehenden Sonne angestrahlt, ein tolles Bild. Frühstück mit Toast und Marmelade, Rührei mit Schinken, Obst. Um 8 Uhr schon Aufbruch. Stetig bergauf, jede Stunde eine Pause. Teilweise ist es morastig. Kurze Rast an der ersten Kikeleva-Höhle, und gleich geht es weiter bis zur zweiten. Hier gibt es um 12:30 Uhr Mittagessen: Spaghetti mit Fleischsoße und Gemüse.

Dann Abzweig in Richtung Mawenzi. Das gesamte Kilimandscharo-Massiv hat neben einigen kleineren zwei Haupt-Gipfel. Der höhere ist mit fast 5900 m der Kibo, unser Ziel. Der andere eben jener Mawenzi, mit 5149 m immerhin noch die dritthöchste Erhebung Afrikas (dazwischen liegt auf Platz 2 der Mount Kenya mit 5199 m).

Durch Buschlandschaft geht es im selben Rhythmus weiter. Auffällig sind die Senecien, die zur Familie der Riesenkreuzkräuter gehören. Wie Kräuter sehen diese bis zu 5 m hohen Pflanzen wahrlich nicht aus. Man hat eher den Eindruck, man habe Kakteen mit einem holzigen Stamm vor sich. Nur am Kilimandscharo findet man diese merkwürdigen Gewächse.
Senecien
Merkwürdige Pflanzen, diese Senecien.
Im Hintergrund der Mawenzi


Das ist eben das Interessante an solchen freistehenden Bergmassiven wie dem Kilimandscharo. Es hat sich hier in Jahrmillionen eine ganz eigene Pflanzenwelt herausgebildet, angepaßt an die Höhe. Ausbreiten konnten sich die Pflanzen nicht, da ihre Samen, vom Berg auf die Steppe heruntergeweht, nicht überlebensfähig waren und sind. Dort herrschen nämlich ganz andere klimatische Verhältnisse. Eine Verbreitung wäre hier allenfalls zum Mount Meru möglich, 50 km westlich und 4565 m hoch.

Die Etappe ist länger als gedacht. Nach 8 Stunden kommen wir also gegen 16 Uhr am Lager an. Wir können gerade noch unser Gepäck in die Zelte verfrachten. Und schon wieder geht das Unwetter los. Diesmal noch heftiger. Regen mit Hagel vermischt. Ein ausgetrockneter Bach wird zum Sturzbach, und auch die Temperatur stürzt.

Diesmal erwischt es mein Zelt. Ein kleiner Bach fließt hindurch, und so ist bald der ganze Untergrund naß. Pech gehabt, dafür gibt es nun Kaffee und Kekse. Und während wir dasitzen, geht es noch schlimmer los. Regen und Hagel, dem Zelt macht es nun nichts mehr, das ist schon naß. Bis 9 Uhr sitzen wir wieder bei Abendessen und Kaffee, dann geht es ins Zelt.

Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt, wahrscheinlich darunter. Es ist nun natürlich feucht, es wird und wird nicht warm im Zelt. Alle halbe Stunde ziehe ich ein weiteres Kleidungsstück an, aber es nutzt nichts. Schlafen kann man kaum, man bibbert sich in Richtung Sonnenaufgang.


Dritter Tag: Zum Fuß des Mawenzi auf 4330 m
Träger
Die Träger vollbringen fast Übermenschliches

Den anderen ist es in dieser Nacht genauso ergangen. Um 8 Uhr gibt es Frühstück bei nun wieder bestem Wetter. Immerhin gut für die heutige Tour, die uns von 3600 auf 4330 m bringen soll. Und das bei einer relativ kurzen Etappe von zweieinhalb Stunden. Die Vegetation ändert sich nun. Es gibt kaum noch größere Büsche, hauptsächlich Gras. Und sehr felsig und steil ist es. Bei etwa 4000 m Höhe finden sich schon ab und zu Schneeflecken.

Die Sicht ins Tal ist uns durch eine geschlossene Wolkendecke verwehrt. Das stört uns nicht im mindesten, da wir es sonnig und schön haben. Die Wolken von oben zu sehen, ist für uns ja auch recht ungewöhnlich: Ein Anblick, den man sonst nur aus dem Flugzeug hat.

Ab und zu kommen jetzt Nebelschwaden vorbei, es wird windiger. Kurz nach 12 Uhr erreichen wir die Mawenzi Tarn Hut, die neben einem Teich in einer natürlichen Senke liegt. Der Teich ist das Wasser-Reservoir für heute abend und den nächsten Tag. Merkwürdig, wenn man bedenkt, daß man daraus trinken soll. Aber das Wasser wird mehrmals gefiltert und abgekocht. Das sollte also sicher sein.
Tarn Hut
Die Tarn Hut ist zu klein zum Übernachten.


Direkt am Fuße des Mawenzi befinden wir uns. Seinen Gipfel sieht man wegen Wolken und Nebel jetzt gar nicht. Er ist auch nicht unser Ziel, er ist nicht so einfach zu besteigen.

Die Tarn Hut ist eine einfache Wellblechhütte und nicht sehr geräumig. Es gibt hier einen winzigen Aufenthaltsraum, in dem wir unsere Mahlzeiten einnehmen. Als Unterkunft reicht sie nicht, auch hier werden wir also in unseren Zelten schlafen. Die Mannschaft beginnt auch gleich wieder mit dem Aufbau auf dem gefrorenen Untergrund.

Um 13 Uhr Mittagessen. Pfannkuchen, Gebäck, Obst, eine Tüte Chips. Dann ein bißchen Klettern, wiederum für die Akklimatisation. Aber ständig ziehen neue Nebelschwaden vorbei, man sieht die Hand vor den Augen nicht. Und besonders gemütlich ist es im Freien ganz sicher nicht. Wir gehen zurück in die Hütte. Um 16 Uhr gibt es Kaffee. Der Flüssigkeitshaushalt muß in Ordnung gebracht werden.
Mawenzi
Der Mawenzi ist nicht so leicht zu besteigen.


Vegetation ist hier oben kaum zu entdecken. An Tieren sieht man ab und zu Mäuse und Vögel. Beide mit einem winzigen, fast kugelförmigen Körper. Wahrscheinlich am besten geeignet, hier in dieser Wildnis die Körperwärme zu halten. Wovon sich diese Tiere ernähren, ist mir rätselhaft.

Dann Abendessen. Selbstgemachte Pommes Frites, Fleischsoße und Bohnen. Der Koch gibt sich wirklich Mühe. Wir werden weitaus besser verpflegt, als wir es uns jemals gedacht hatten. Bis 9 Uhr halten wir es in der Hütte aus, dann geht es ins eiskalte Zelt. Ich ziehe alle Kleidung über, die ich habe. Es nutzt nicht viel.

Je kälter es ist, desto weniger gerne verläßt man in der Nacht das Zelt. Bei den Flüssigkeitsmengen, die man zur Höhenanpassung hier zu sich nehmen soll (4-5 Liter pro Tag), ist das aber fast unvermeidlich. Vor allem trinkt man natürlich abends, obwohl eine Verteilung über den Tag besser wäre. Und so steht man irgendwann des Nachts vor der Entscheidung, sich aus dem Schlafsack schälen und das Zelt verlassen zu müssen. Toilettenhäuschen gibt es an allen Stellen, an denen wir übernachten.


Vierter Tag: Über den Kibo-Sattel zum Fuß des Kibo auf 4770 m
Kibo
Unser Ziel: Der Kibo

Um 7 Uhr gibt es Frühstück, um 8 Uhr geht es los. Zunächst einige Meter bergab, da kann man ein bißchen schneller gehen. Dann wieder bergauf im Schneckentempo. Je höher wir kommen, desto wichtiger ist es, langsam zu gehen. Zu Beginn ist keine Wolke zu sehen, später werden es immer mehr. Unser Weg führt uns heute über den Kibo-Sattel, die Hochebene zwischen Mawenzi und Kibo. Das ist ein wüstenartiges Gelände aus Fels und Geröll, es gibt so gut wie keine Pflanzen. Jedenfalls muß man schon genau hinsehen, um welche zu entdecken.

Das Gelände steigt dann langsam an, so daß wir bald unsere Ausgangshöhe erreicht haben. Die ganze Zeit gehen wir direkt auf den Vulkankegel des Kibo zu, geradezu majestätisch liegt er da. Die Temperaturen steigen nun trotz Sonnenbestrahlung kaum mehr über null Grad, ständig werden Nebelschwaden vorbeigeweht. Eisig ist der Wind.

Immer wichtiger wird jetzt gute Outdoor Bekleidung. Um flexibel zu sein, nutzt man heute immer das sog. Zwiebelprinzip. D.h.man trägt mehrere Schichten von Kleidung, die dazu verschiedene Funktion erfüllen, z.B. Windstopp oder Schweißtransport nach außen. Je kälter es wird oder je stärker der Wind bläst, desto mehr Schichten legt man an. Wird einem aufgrund der Bewegung zu warm, legt man eine oder mehrere Schichten ab.
Kibo-Sattel
Öde Landschaft: Der Kibo-Sattel


Dann ist der Fuß des Kibo erreicht, es wird wieder steiler. An einigen Stellen heißt es ein bißchen zu klettern. Alle halbe Stunde wird jetzt eine Pause eingelegt, um 12:30 Uhr erreichen wir die School Hut, unser Tagesziel auf 4770 m Höhe. Von hier aus werden wir morgen zum "Gipfelsturm" aufbrechen.

Gebaut ist die Hütte auf ein kleines Plateau am Kibo. Neben der School Hut ist ein Toilettenhäuschen fest installiert. Viel Platz gibt es nicht zum Aufbau des Küchenzeltes. Aber es reicht.

Im Inneren der Hütte finden wir zwei Räume mit jeweils 8 Schlafplätzen, natürlich ohne Heizung. Aber immerhin ist es wärmer als in einem Zelt. Es gibt Mittagessen, danach lege ich mich ins Bett. Sonst kann man hier auch nicht viel tun.

Das Abendessen dann um 17:30 Uhr. Es gibt Spaghetti: Krafttanken für den nächsten Tag mit möglichst vielen Kohlehydraten. Die Gespräche werden eintönig: Nervosität und Ungewißheit vor dem Aufstieg. Um 19 Uhr gehen alle ins Bett. Ich schlafe bis 22:30 Uhr, dann geht es nicht mehr. Viele können auf dieser Höhe aber gar nicht mehr schlafen und fiebern nur der Gipfelbesteigung entgegen.
Kälte
Warme Kleidung ist hier Pflicht



Bergbesteigung Kilimandscharo Teil 2
Fragen und Antworten zum Thema Kilimandscharo

 

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